Branche

Der BFFS versteht sich als Interessenvertretung der Schauspieler mit dem Ziel, eine wahrnehmbare Lobby für die speziellen kulturellen und arbeitsrechtlichen Anliegen des Berufsstands der Fernseh- und Filmschauspieler zu sein.

Das BFI ist eine 1933 auf königliches Geheiß gegründete gemeinnützige Organisation. Seit dem 1. April 2011 untersteht das BFI dem Ministerium für Kultur, Medien und Sport.

Der BFS vertritt die beruflichen und wirtschaftlichen Interessen der in der Bundesrepublik Deutschland tätigen Editoren/(Ton-)Cutter und Assistenten.

Die Präsenzbibliothek umfasst ca. 25.000 Titel zur Bildenden Kunst, Darstellenden Kunst, Musik, Film- und Medienkunst, Baukunst des 20. Jahrhunderts sowie zu Literatur. Der Katalog der Bibliothek ist online von der Hauptseite aus zu erreichen; erfasst sind bisher die Neuerwerbungen seit einschließlich 1989. Mitglied im AK Filmbibliotheken.

Die Bibliothèque du Film führt einen Online-Katalog über den archivarischen Bestand der Bibliothek.

Der BJF unterstützt die Filmarbeit für und mit Kindern und Jugendlichen. Ihr Angebot umfasst den Filmverleih "BJF-Clubfilmothek" mit über 300 ausgesuchten Spielfilmen, ein umfangreiches Seminar-Programm, Veröffentlichungen, die "Junge Filmszene" (ein Info-Netzwerk für junge Film- und Videoamateure) und das Projekt "KINO mobil".

160 Kommunale Kinos sind im Bundesverband kommunale Filmarbeit zusammengeschlossen. Auf der Website finden sich neben einer Liste der Mitgliedskinos auch Infos zu Filmprogrammen, Veranstaltungen sowie zum "Caligari"-Filmpreis und "Liliputpreis".