Die letzte Droschke von Berlin

Deutschland 1925/1926 Spielfilm

Inhalt

Gottlieb Lüdecke ist einer der letzten Droschkenkutscher Berlins. Seiner Familie geht es schlecht, denn immer mehr wird das Auto zur Konkurrenz. Vater und Sohn Lüdecke sind beide arbeitslos. Tochter Margot arbeitet in einem Zigarettenladen, ihr Verlobter Erich fährt Taxi.

Im Café Lemke macht Vater Lemke die Kasse, seine Tochter Anna, die bedient, ist auch in den Taxifahrer Erich verliebt. Als in dessen Taxi eine Handtasche nebst Uhr gestohlen wird, kommt es zu allerlei Verdächtigungen, denn die Uhr befindet sich plötzlich am Arm von Margot. Nun wird Erich, der nicht beweisen kann, dass er sie gekauft hat, verhaftet. Kurze Zeit später wird der Dieb gestellt, Erich kommt frei und heiratet Margot.

Nur Vater Lüdecke sitzt einsam zu Hause. Seine Frau hat ihn verlassen, er gibt dem Schwiegersohn an allem die Schuld. Betrunken will er sich mit seinem Pferd in die Spree stürzen. Doch sein Sohn Karl rettet ihn und bringt ihn nach Hause zu seiner Familie. Als er erfährt, dass auch sein Pferd gerettet wurde, findet er bei seiner Familie seinen Frieden.

 

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Credits

Regie

Darsteller

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Produzent

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Dreharbeiten

    • Dezember 1925 - Januar 1926: Berlin
Länge:
6 Akte, 2292 m
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.03.1926, Berlin, Tauentzien-Palast

Titel

  • Verleihtitel (GB) The Last Hansom Cab
  • Verleihtitel (FR) Le dernier fiacre
  • Untertitel (Alte Herzen - Neue Zeit)
  • Originaltitel (DE) Die letzte Droschke von Berlin

Fassungen

Original

Länge:
6 Akte, 2292 m
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.03.1926, Berlin, Tauentzien-Palast

Prüffassung

Länge:
6 Akte, 2292 m
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 06.03.1926, B.12511, Jugendfrei