Deutsche Dokumentarfilme auf dem 11. Yamagata International Documentary Film Festival



Am 8. Oktober beginnt das 11. Yamagata International Documentary Film Festival. Die Veranstaltung findet im Zweijahresrhythmus statt und gilt als wichtigstes Dokumentarfilmereignis in ganz Asien.


Im internationalen Wettbewerb konkurrieren 19 Filme um Preise von insgesamt 35.000 Euro, darunter auch die deutsche Produktion "Am Pier von Apolonovka" von Andrei Schwartz. Auch zwei deutsche Koproduktionen sind im Wettbewerb vertreten: "Staub" (DE/CH) von Hartmut Bitomsky und "Oblivion" (NL/DE) von Heddy Honigmann.

In der Sektion New Asian Currents, in der Werke asiatischer und in Asien lebender Filmemacher gezeigt werden, ist die deutsche Produktion "Yuri – About Loving" von Azuma Mieko zu sehen. Leon Geller und Marcus Vetters Dokumentation "The Heart of Jenin" wird in der Reihe Tomorrow"s a Day Away gezeigt.

Quelle:
German Films