Work Hard - Play Hard

Deutschland 2009-2011 Dokumentarfilm

Inhalt

Dokumentarfilm über die Welt und die Methoden des sogenannten "Human Ressource Managements", dessen Aufgabe darin besteht, die Arbeitsleistung von Mitarbeitern zu optimieren. Die Filmemacherin besucht Architekten, Programmierer, zuständige Manager, Trainer und Coaches, die allein damit beschäftigt sind, möglichst kostensparend möglichst viel aus den Menschen herauszuholen. Ohne jeden Kommentar aus dem Off zeigt der Film sie bei ihrer Arbeit. Dabei offenbart er die Mechanismen, die den Menschen zu Material degradieren und legt die Denkweise von Unternehmensführungen offen, die allein an Gewinnmaximierung, Rationalisierung und sich immer steigernder Leistung interessiert sind.

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Credits

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Dreharbeiten

    • 18.08.2009 - 18.12.2009
Länge:
94 min
Format:
1:2,35
Bild/Ton:
Farbe, Stereo
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 06.03.2012, 132287, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.10.2011, Leipzig, DOK Festival;
Kinostart (DE): 12.04.2012

Titel

  • Originaltitel (DE) Work Hard - Play Hard

Fassungen

Original

Länge:
94 min
Format:
1:2,35
Bild/Ton:
Farbe, Stereo
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 06.03.2012, 132287, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.10.2011, Leipzig, DOK Festival;
Kinostart (DE): 12.04.2012

Auszeichnungen

Grimme-Preis 2014
  • Grimme-Preis, Regie/Drehbuch
FBW 2012
  • Prädikat: besonders wertvoll
  • Dokumentarfilm des Monats
Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest 2011
  • Goldener Schlüssel
DOK Festival, Leipzig 2011
  • Preis der ökumenischen Jury
  • Healthy Workplaces Film Award, Bester Dokumentarfim zum Thema Arbeit
DOK Leipzig 2011
  • FIPRESCI Preis