Freundschaft siegt

DDR UdSSR 1951/1952 Dokumentarfilm

Inhalt

"Stalin, der beste Freund der Jugend!" Im August 1951 finden die III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten, unter dem Motto "Für Frieden und Freundschaft – gegen Atomwaffen", zum ersten Mal in Ost-Berlin statt. Mit Zehntausenden Gästen aus aller Welt sind auch 35.000 Jugendliche aus der BRD gekommen, um sich mit ihren Altersgenossen auf eine "friedvolle" Zukunft im Zeichen Stalins einzuschwören. Zusammen mit dem sechsfachen Stalinpreisträger Iwan Pyrjew hält der niederländische Dokumentarfilm-Pionier Joris Ivens die Großveranstaltung für die Nachwelt fest. Strahlende Scharen junger Menschen, Kinderlachen – dann: Bomben und Tod in Korea. Ein Film, der von seiner Kontrast-Montage lebt. Und ein explosiver Moment deutsch-deutscher Geschichte.

Quelle: DOK.fest München 2021 / Anne Thomé

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Credits

Alle Credits

Länge:
2745 m, 101 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
Agfa Wolfen, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 30.04.1952, Berlin/DDR

Titel

  • Originaltitel (DD) Freundschaft siegt
  • Originaltitel (SU) My za mir!

Fassungen

Original

Länge:
2745 m, 101 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
Agfa Wolfen, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 30.04.1952, Berlin/DDR

Auszeichnungen

1952
  • Heinrich-Greif-Preis I.Klasse
VII.Internationale Filmfestspiele Karlovy Vary 1952
  • Friedenspreis