Die Töchter Ihrer Exzellenz

Deutschland 1934 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Die Generalswitwe Henriette von Petrin ist gar nicht glücklich über den Werdegang ihrer ältesten Tochter Leonie. Das Mädchen hat einen kleinen Beamten geheiratet und ist nun unzufrieden mit ihrem bescheidenen Leben. Um ihrem Alltag für eine Weile zu entkommen, hat Leonie sich in den Kopf gesetzt, den Grafen Marenzi dazu zu bewegen, ihr die "große weite Welt" zu zeigen. Leonie kauft sich einen Pelzmantel und lässt die Rechnung Grafen schicken. Mutter Henriette und Leonies jüngere Schwester, Gerti, wollen dem Unfug ein Ende machen und planen, Leonies Vorhaben zum Scheitern zu bringen.

 


So verwickelt Gerti den jungen Grafen in endlose, nervtötende Gespräche, damit er darüber sein Rendezvous mit Leonie verpasst. Sie geht sogar soweit, sich selbst mit dem Grafen zu verabreden, ohne zu merken, dass sie auf dem besten Wege ist, sich in ihn zu verlieben. Bevor sie ihre wahren Gefühle erkennt, muss sie allerdings einige Verwicklungen und Verwechslungen entwirren – denn plötzlich gibt es zwei Grafen, einen Pelzhändler, der sie des Betrugs bezichtigt und eine Mutter, die es zu beruhigen gilt.

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Credits

Drehbuch

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch

Kamera-Assistenz

Standfotos

Schnitt

Musikalische Leitung

Darsteller

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 15.02.1934 - April 1934
Länge:
2576 m, 95 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 11.05.1934, B.36386, Jugendverbot / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 17.05.1934, Berlin, Gloria-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Die Töchter Ihrer Exzellenz
  • Verleihtitel (AT) Die kleine Trafik
  • Arbeitstitel Die ewigen drei Worte

Fassungen

Original

Länge:
2576 m, 95 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 11.05.1934, B.36386, Jugendverbot / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 17.05.1934, Berlin, Gloria-Palast